Ich bin Anna. Vegetarisch aufgewachsen, wechselte ich 2009, einem inneren Bedürfnis folgend, zur veganen Lebensweise.
Ich möchte die mit uns auf diesem Planeten lebenden Tiere weder ausbeuten noch essen, was in unseren heutigen Gesellschaften mit einer Quälerei der Kreatur einhergeht.
Ich weiß, dass ich mit dieser Einstellung nicht alleine dastehe. Aber viele schrecken, so glaube ich, vor einer Umstellung auf ‚vegan‘ zurück, da sie – gerade was die Ernährung, besonders der Brut, angeht – ‚vegan‘ mit Kargheit, Freudlosigkeit, Einheitsgeschmack, Nährstoffmangel und zähem Soja-Fleischersatz gleichsetzen. Das muss nicht sein!
Mit meinem Blog will ich zeigen, dass vegane Kost eine farbenfrohe, wohlschmeckende, gesunde und vollwertige Ernährungsform ist und ich möchte denjenigen von euch, die noch vor einer Umstellung der Kost zurückschrecken, Mut machen und Unterstützung bieten. Bereits überzeugten Veganern bieten meine Rezeptvorschläge vielleicht noch die eine oder andere angenehme Überraschung.
Auf VeganMom.de zeige ich dir alltagstaugliche, leckere (und kinderfreundliche) Rezepte die mit manchmal mehr, manchmal weniger Aufwand, auf jeden Fall gelingen und dir nicht den letzten Nerv rauben.
Natürlich hauen wir hier ab und zu auch auf die Kalorienpauke! Genau genommen eigentlich jedes Wochenende. Da gibt es dann Kuchen oder anderes Naschzeug.
Ich backe gerne mit Xylit und anderen Zuckeralternativen. Aber auch wenn Zucker bekanntlich der böse Feind ist – wir laden ihn ab und an trotzdem zu uns ein. Unter der Woche lebt er aber woanders.
Einmal, wenn nicht zweimal in der Woche, gehe ich auf den Markt, um die saisonalen Zutaten meiner Gerichte frisch einzukaufen. Dabei achte ich darauf, möglichst viele regional angebaute und geerntete Obst-und Gemüsesorte zu verwenden. Aber – ich kaufe auch Bananen und dass die nicht aus dem Alten Land kommen, davon habe ich mich auf einer Radtour durch die Elbmarschen überzeugen lassen müssen. Schade, eigentlich…
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