Der Frühling ist da, also her mit dem schönen Leben – und dem Gurkensalat. Leute, Gurken sind was ganz feines finde ich. Ich fühle mich direkt komplett hydriert und gut ernährt. Liebs einfach.
Es ist in manchen Gurkensalat-Rezepte ja so, dass das Innere der Gurke, also die Kerne entfernt werden. Sie schmeckt dadurch gurkiger und verwässert den Salat nicht so sehr. Wenn ich aber ehrlich bin, geht mir das persönlich einigermaßen ab. Ich will doch mit ordentlich Flüssigkeit versorgt werden, und da nehm ich doch bitte schön die Wasseranteile der Gürkchen mit.
Wenn man sich dafür entscheidet, das Innere der Gurke mitzuverwenden, empfehle ich allerdings, das Dressing erst kurz vor dem Verzehr unterzumischen. So verhindert man, dass das Salz im Dressing der Gurke vorschnell Wasser entzieht und der Salat doch noch wässrig wird.
Bevor ich hier alles überdramatisiere, starten wir doch einfach mal in unseren leckeren Gurken-Mais-Salat, der sich übrigens nicht nur auf der Grillparty oder Picknick gut macht, sondern auch ganz hervorragend zuhause auf dem Sofa schmeckt… Besonders aus dieser Schüssel*.
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- 1 EL veganes Crème fraîche
- 3 EL g veganen Naturjoghurt
- 1 TL Senf
- 1 EL Olivenöl
- Salz & Pfeffer
- 1 Salatgurke
- ½ rote Zwiebel (oder die ganze, wie du magst)
- 1 Dose Mais
- 5 Stängel Dill
- 3 Stängel Petersilie
- Für das Dressing Crème fraîche, Joghurt, Senf, Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Salatschüssel miteinander glattrühren.
- Nun die Salatgurke in die bevorzugte Form schnitzen. bei mir sind es dünne Scheiben. Ab in die Salatschüssel
- Die rote Zwiebel schälen, halbieren und in halbmonde schneiden. Hinein in die Schüssel.
- Auf dem Fuße folgt der abgegossene Mais.
- Jetzt geht es den frischen Kräutern an den Kragen. Dill und Petersilie stürzen sich in das übrige Salatgetümmel.
- Nun wird alles mit viel liebe und Hingabe ineinander gehoben und zügig verputzt.
- Guten Appetit.
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