Vegane Pancakes ohne Zucker – das werden wir uns heute zubereiten. Wobei Pancakes, glaube ich, gar nicht so die richtige Bezeichnung ist. Müsste doch, beachtet man die Größe, eigentlich Pfannkuchen heißen. Aber dann steigen mir wahrscheinlich die Berliner auf’s Dach.
Der Plan war eigentlich Apfel Pancakes zu machen. Aber, ganz kurzfristig, also ich stand quasi schon an der heißen Pfanne, habe ich mich entschieden, auch aus zeitlichen Gründen, einfach einen großen Pancakes zu backen. Ja Freunde, das muss man dann auch mal zugeben können. Vorteil hier, neben dem zeitlichen Faktor: Man muss auch nur einmal den heiklen Akt der Pancakewendung vollbringen.
*werbung: Ihr benötigt für dieses Rezept einen Blender. Ich kann euch diesen hier empfehlen. Ich nutze ihn täglich und bin sehr zufrieden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top!
Schlußendlich möchte ich euch raten: Wer morgens Pancakes essen will, die Mühen der Kleinteiligkeit aber scheut, macht es wie ich… dauert 11,5 Minuten.
- 180 ml Pflanzendrink
- 70 g Haferflocken
- 1 TL Leinsamen
- 1 TL Backpulver
- 130 g Banane
- 1 Prise Salz
- 1 Apfel
- Topping nach Wahl
- Alle Zutaten, bis auf die Äpfel, in einen Blender geben und zu einem mittelmäßig flüssigen Teig verarbeiten.
- Minuten ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit einen Apfel waschen bzw. schälen und in die gewünschte Form schneiden, beissen, reissen, hobeln, teilen, schnitzeln, quetschen oder sonst wie den Garaus machen – wie ihr halt gerne habt.
- In einer Pfanne mit etwas Öl (oder auch ohne wenn selbige beschichtet daherkommt) die Apfelstücke etwas anbraten und anschließend den Pancaketeig daraufgießen.
- Von der einen Seite bei geringer Hitze backen, bis sich kleine Bläschen bilden. Dann folgt das Wendemanöver – viel Erfolg!
- Ist der Pancake von beiden Seiten goldig anzusehen, ab auf den Teller mit ihm und wild mit Topping bestreuseln/belegen.
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