Eines der leckersten Gerichte, die wir in Thailand gegessen haben, war das Massaman Curry. Natürlich in einer veganen Version. Je nachdem, wo man es ist, schmeckt es ein bisschen anders. Fest steht, es ist ein Klassiker.
Einmal probiert, wandert das Massaman Curry auf der Liste der Lieblingsgerichte ganz schnell ziemlich weit nach oben. Ein bisschen Süß, ein bisschen Scharf, mit Erdnuss, Kartoffel und Kichererbsen. Unsere Version vom Massaman Curry ist schnell und einfach zubereitet, kommt bei Fans der asiatischen Küche sicher gut an und ist in jeder Hinsicht eine Wohltat.
Hier findest du ein kleines Rezeptvideo, schau es dir gerne an und hinterlass mir ein kleines Feedback.
Warum keine Kokosmilch aus Thailand kaufen?
Bitte achtet beim Kauf von Kokosmilch darauf, dass diese nicht aus Thailand kommt. In Thailand werden die meisten Kokosnüsse noch von Affen geerntet, die unter schlechtesten Bedingungen angekettet leben müssen. Sicherer fahrt ihr mit Kokosmilch aus Sri Lanka, Vietnam und den Philippinen, zusätzlich achtet ihr am besten auch auf eine Bio-zertifizierung – ich habe festgestellt, dass diese meist nicht wirklich viel teurer sind. Außerdem enthält die Bio-Kokosmilch keine Pestizide, Konservierungs- oder Verdickungsmittel, der Kokosanteil ist in den meisten Fällen auch höher.
Hast du Lust auf mehr vegane Curry-Rezepte? Generell liebe ich die Asiatische Küche, und hier findest du ganz viele Rezepte, die dir gefallen könnten.
- 1 Rote Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1-2 TL Agavendicksaft
- Öl zum Anbraten
- 2 Handvoll Kartoffeln
- 1 Zucchini
- 2-3 Möhren
- 250 ml Kokosmilch
- 1 EL Erdnussbutter
- 1 TL Currypulver
- 2 EL Sojasauce
- ½ rote Peperoni
- 1 Block Natur Tofu
- Einige Blätter Koriander
- Das Gemüse in Mundgerechte Stücke schneiden, Zwiebeln in halbe Ringe schneiden, Ingwer und Knoblauch hacken.
- Etwas Öl mit Currypulver in einer großen Pfanne warm werden lassen.
- Nun die Zwiebel, Knoblauch und Ingwer und Knoblauch dazu und etwas anbraten.
- Gemüse und Tofu dazu, gut durch, schwenken nicht vergessen.
- Den Agavendicksaft rein, nochmals bewegen, und dann mit Kokosmilch ablöschen.
- Erdnussbutter, Sojasauce dazu und gut durchrühren.
- Während das ganze aufkocht, die rote Peperoni in Ringe schneiden, hinzugeben und wieder durchrühren.
- Deckel drauf und ab und an bewegen, bis alles gar ist.
- Jetzt kann schon aufgefüllt werden. Ein paar Blätter Petersilie oder Koriander und einen Klacks Joghurt machen sich gut als Topping
- Guten Appetit!
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