Seit vielen Tausend Jahren wird in den Anden bereits Quinoa angebaut.
Das Fuchsschwanzgewächs Quinoa, ziert seit Jahren, aufgrund seine wunderbaren Optik, meinen Garten.
Es ist nicht nur wunderschön anzusehen, sondern gehört – neben Amaranth und Buchweizen – der Pflanzengattung der Gänsefüße an und ist somit ein Pseudogetreide.
Pseudogetreide zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es kein Gluten besitzt. Sind wir also darauf angewiesen oder bevorzugen es, uns glutenfrei zu ernähren, können wir Quinoa gut verwenden (für Kinder unter 2 Jahren nicht geeignet).
Salate, Burgerbuletten, Beilage für Grillfest oder als Mahlzeit fürs Büro – Quinoa ist ein tolles Pseudogetreide. Da das ganze Korn verwendet wird, sind in der Quinoa noch viele Nährstoffe enthalten (z.B. Eiweiß, Magnesium, Folsäure, Eisen, Zink und Kupfer).
Quinoa ist:
- glutenfrei
- vielseitig
- vegan
- passend für süße und herzhafte Speisen
- gut vorzubereiten
- ein Superfood
- gute Eiweißquelle
- reich an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen
- 125g Quinoa
- 250ml Wasser
- Zunächst die Quinoa in ein feinmaschiges Sieb geben (alternativ in ein Geschirrtuch).
- Die Quinoa unter fließendem Wasser ordentlich abbrausen.
- Mit der doppelten Menge Wasser in einen Topf geben und bei geschlossenem Deckel zum kochen bringen.
- Den Topf von der Hitzequelle nehmen und etwa 15 Minuten (mit Deckel) quellen lassen.
- Anschließend kann die Quinoa mit einer Gabel aufgelockert, gewürzt und weiter verarbeitet werden.
- Guten Appetit!
Probiert gerne den Marrokanischen Quinoasalat aus:
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