Quinoasalat Rezept

Marokkanischer Quinoasalat

Heute möchte ich euch zu einem sehr leckeren, erfrischenden Marokkanischen Quinoasalat einladen.

Quinoasalat – die frische, leichte Beilage

Ob ich zum Grillabend etwas mitbringen, mir den Arbeitstag im Büro erleichtern oder zu einem ordentlichen veganen Bratgut mal etwas anderes verköstigen möchte, als ein grünes Salatbett: Quinoasalat ist einfach eine super Wahl.

Quinoa ist ein Pseudogetreide und liefert uns u.a. reichlich Eiweiß, Spurenelemente (wie Zink und Eisen) sowie Magnesium und Folsäure.

Der Quinoasalat lässt sich wunderbar vorbereiten. Gekühlt hält er sich einige Tage.

Marrokanischer Quinoasalat

Nach einer ordentlichen Portion Quinoasalat bleibt ein mächtiges Völlegefühl in der Magengegend aus – man fühle sich gut, erfrischt und angenehm gesättigt.

Hier findest du übrigens das Quinoa-Grundrezept, schau dir das gerne an. Aus dieser Basis kannst du dann alle möglichen Quinoagerichte erschaffe.


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Der Quinoasalat ist:

  • erfrischend fruchtig
  • lecker und leicht
  • vegan
  • glutenfrei
  • gut vorzubereiten
  • super fürs Büro
  • Tolle Beilage zum Grillen

 

Marokkanischer Quinoasalat
 
Vorbereitungszeit
Zubereitungszeit
Gesamtzeit
 
Autor:
Rezepttyp: herzhaft
Cuisine: Vegan
Zutaten
Für 3- Personen:
  • 150g Quinoa
  • 400ml Wasser
  • Kerne eines Granatapfels
  • 1 Möhre
  • 1 TL Abrieb einer Bio-Zitrone
  • 1 Hand voll Mandeln (ganz)
  • 2 große Orangen
  • 1 Bund frische Minze
Für das Dressing:
  • ca. 5 El gutes Olivenöl
  • 3 EL Apfelessig
  • 2 TL Zitronensaft
  • ½ TL Senf
  • 2 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft)
  • Salz und Pfeffer
  • 3 Nelken (oder 1 ordentliche Prise gemahlene Nelke)
  • ½ TL Ceylon-Zimt
  • ½ TL gemahlenen Koriander
  • 1 gestrichen. TL Muskat
  • Eine ordentliche Prise Kreuzkümmel (variiert stark nach Belieben)
Zubereitung
  1. Quinoa in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser waschen.
  2. Mit 400ml Wasser in einen kleinen Topf mit Deckel geben und zum kochen bringen. Kocht das Wasser, Topf vom Herd nehmen und 10-15 Minuten quellen lassen (bei geschlossenem Deckel).
  3. Während der Quellzeit, den Granatapfel vierteln und Kerne in einer Schüssel mit Wasser rauslösen. Schale entfernen, Kerne in ein Sieb geben nochmals abbrausen und abtropfen lassen.
  4. Mandeln grob hacken und in einer heißen Pfanne (ohne Fett!) anrösten. Dazu immer mal wieder die Pfanne schwenken. Anschließend aus der Pfanne nehmen und Beiseite stellen.
  5. Nun die Möhre schälen und raspeln.
  6. Die frische Minze kann nun gewaschen, gezupft und gehackt werden.
  7. Ist die Quinoa aufgequollen, entfernen wir den Deckel und lockern die Quinoa mit einer Gabel auf.
  8. Wer knapp in der Vorbereitungszeit ist, kann die Quinoa zum Abkühlen auf einen Backblech verteilen. So kühlt sie schneller ab. Haben wir mehr Zeit, wandert die Quinoa einfach in eine Salatschüssel und kühlt dort ab.
  9. Die Zitrone ebenfalls gründlich waschen und trocken tupfen. Nun benötigen wir etwa die Hälfte der Schale (nach Belieben) und etwa die Hälfte des Saftes.
  10. Den Orangen entfernen wir nun nicht nur die Schale, sondern auch die Haut und schneiden sie klein.
Für das Dressing:
  1. Während die Quinoa abkühlt, kümmern wir uns um das Dressing.
  2. Haben wir einen Mörser zur Hand hat, zerstoßen wir jetzt die Nelken und fügen anschließend alle übrigen Gewürze hinzu. Ohne Mörser wird kreativ ein anderes Werkzeug umfunktioniert, sodass die Nelken gemahlen werden können oderes werden gleich gemahlene Nelken verwendet.
  3. Alle Gewürze, d.h. Nelken, Zimt, Koriander, Muskat, Kreuzkümmel sowie Salz und Pfeffer, werden also vermengt.
  4. In einem anderen kleinen Gefäß wird nun der Senf, Zitronensaft, Essig, Öl und Ahornsirup miteinander verrührt. Die Gewürze wandern nun in das Öl-Gemisch rüber.
Weiter geht es mit dem Salat:
  1. Ist die Quinoa abgekühlt, lockern wir sie noch einmal mit der Gabel auf, fügen Möhre, Granatapfelkerne, gehackte Minze, Organe, und das Dressing hinzu. Gut vermengen.
  2. Wir geben entweder jetzt am Ende die gerösteten Mandeln über den gesamten Salat oder reichen ihn extra dazu.
  3. Guten Appetit!


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Anna Rabbow

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