Rahmkohlrabi vegan – eine perfekte Beilage für Herbst und Winter
Der gute Kohlrabi, heute kommt er hier auf den Teller – es gibt Rahmkohlrabi. Kohlrabi knackig frisch und roh in Stifte geschnitten, lösen bei mir stets das Gefühl aus, mich total gesund zu ernähren. Manchmal dippe ich ihn noch in einen veganen Quark, ich nasche ihn einfach so vom Gemüseteller oder es gibt Kohlrabisalat mit Möhren und Äpfeln. – Auch immer eine gute Wahl.
Heute aber möchte ich eine warme Beilage reichen, die gut zu hausmännischer Kost passt. Wir können ihn selbstverständlich aus einer gewöhnlich anmutenden Kohlrabiknolle kochen oder wir nehmen, was ich heute auf dem Wochenmarkt erstanden habe: einen Schmelzkohlrabi. Schmelzkohlrabi ist eine überdimensional groß wirkende Kohlrabiknolle, die mich denken lässt, dass ich hier nur noch holzigere Teile abschneiden kann. Weit gefehlt. Der Schmelzkohlrabi ist im Geschmack mild und zart, dass muss definitiv probiert werden. Und wenn nicht gerade die große Verwandtschaft ihren Besuch ankündigt, kann aus dem Rest des Schmelzkohlrabis noch allerhand gezaubert werden.
200ml Pflanzenmilch (ich verwende heute Hafermilch mit Soja)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
eine ordentliche Prise Muskat
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Einen Schuss Weisswein (optional)
Zubereitung
Zunächst einen Topf mittlerer Größe mit Wasser und Salz zum kochen bringen.
Kohlrabi schälen, die holzigen teile entfernen und in Stifte schneiden.
Den Kohlrabi etwa 15 Minuten köcheln lassen, sodass er zwar gar aber nicht zu weich ist.
In der Kochzeit die Zwiebel in feine Würfel schneiden, die Knoblauchzehe von der Schale befreien, halbieren und in der Presse bereitlegen.
Kochwasser abgießen und die Kohlrabistifte abgedeckt stehen lassen.
Für die Bechamelsauce in einem kleinen Topf die Butter schmelzen und darin die Zwiebelwürfel glasig werden lassen. Knoblauch reinpressen und das Mehl in den Topf sieben (auch ohne kleines Sieb funktioniert es). Gut rühren.
Anschließend die Hitze reduzieren und mit der Pflanzenmilch ablöschen. Nun solange rühren, bis eine homogene Masse entsteht. Bei Bedarf nun einen Schluck Weißwein hinzufügen und mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.
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